Oft haben kleinere Provider Vorteile gegenüber den Grossen in der Branche: z.B.
- und das, ohne viel teurer oder manchmal sogar preisgünstiger zu sein.
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persönlich(ere) Betreuung:
Ich empfand es früher immer als unangenehm, mit meinen Anfragen und Problemen in irgendwelchen 0180-
Warteschleifen zu hängen (...da ist mir schon lieber, es ist nur besetzt, das kostet dann wenigestens keine Gebühren.
Übrigens halte ich eine 0180-Vorwahl sowieso für wenig kundenfreundlich, denn dadurch kann man die billigen Sparvorwahlen nicht mehr nutzen ;o)
Wenn man Kunde bei einem kleineren Provider ist, dann hat man oft den Chef selber van der Leitung, und wenn tatsächlich mal der Server ausfällt,
dann wird man nicht mit irgendwelchen "Textbausteinen" abgespeist, sondern erfährt wirklich, was los ist.
(..hat mich z.B. bei Puretec - von Strato ganz zu schweigen - oft gestört, dass, wenn der Webspace bzw. die Domain
mal
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nicht erreichbar war, man gar nicht genau erklärt bekommen hat, was da denn jetzt genau passiert ist).
Gut, kann ich verstehen, dass man nicht jedem, der nur eine "Web-Vistitenkarte" dort hat, das detailliert erklärt wird,
aber bei einer grösseren Präsenz (..z.B. 25 GB im Monat) hatte ich dann doch etwas mehr Informationen erwartet, als nur
gesagt zu bekommen, dass man an der Hotline ist und man deshalb ja nicht so genau wisse, was die andere Abteilung, die Techniker gerade machen.
Wir (= Radio 101, salsa.at etc.. ) arbeiten speziell mit zwei Providern zusammen: in Österreich mit Viennaweb in Wien
und in Deutschand mit Kern Multimedia in Würselen bei Aachen.
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Verwendung von freien PERL/CGI-Scripten:
Bei grossen Webspace-Providern (bei den kostenlosen sowieso) teilen sich oft viele tausend Kunden einen Server.
Naja, etwa so wie ich in einer grossen Stadt eben nur ein paar Quadratmeter Platz zum Leben habe (z.B. Mietwohnung
statt Haus oder "handtuchgrosser" Vorgarten ;o) - so kann man auf dem Land ein Haus mit einem Garten von paar tausend qm haben, wo man z.B. Ponys halten kann.
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Und bei einem kleinen Provider habe ich da oft eben mehr Entfaltungsmöglichkeiten, z.B. auch schon bei
kleinen Präsenzen beliebige freie Perl- CGI-Scripte (z.B. Gästebücher, CGI-basierte Foren etc.)
Sicher, man mag berechtigt einwenden dass gerade cgi-Scripte in Perl ein Sicherheitsrisiko und Einfallstor für Hacker darstellen können.
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Tip: Daher sollten die Eingabefelder auf "schädlichen" code abgefragt werden (z.B. kein ENTER, Line Feed, EXEC, SCRIPT, Bcc:, Cc:, - bzw. automatisch ersetzen)
konkret z.B. Muster wie /bcc/i bzw. /[B|b][C|c][C|c]\:/ ersetzen etc.:
$value =~ s/[C|c][C|c]\:/_C_C_/g;
$value =~ s/[B|b][C|c][C|c]\:/_BC_C_/g; # KEIN Bcc: & Cc: wg. Hackern die Spam versenden
$value =~ s/\;/ /g; $value =~ s/\|/ /g; $value =~ s/[T|t][O|o]\:/_TO_/g;
thematisch verwandte Links auf diesem Server:
(orthographische Anmerkung: die Publikationen auf diesen Webseiten
erfolgen zumindest im Regelfall gemäss der Rechtschreibung, wie sie in der Schweiz und teilweise in Österreich
üblich ist, wo z.B. "ß" vollständig durch "ss" ersetzt wurde etc.).
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