http://www.quito.de Zum Ausbruch des Gua-Gua Pichincha
Wie hatte ich noch vor einem Jahr in meinem
Reisebericht gewitzelt:
Das Problem hierbei ist weniger, daß die Millionenstadt Quito unter einem Strom heißer Lava versinken würde (die Lava wird wahrscheinlich nach "hinten", zur anderen Seite abfließen), sondern vielmehr daß ein Staub- und Ascheregen Strassen und Flugplatz unbenutzbar machen könnte.
Strom- und Wasserwerk, die Sendemasten der TV- und Radiostationen, alles steht leider (auf etwa halber
Höhe) auf dem Vulkan und könnte zumindest teilweise in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Zusammenbruch der Verkehrs-Infrastruktur und des Strom- und Wassernetzes könnte eine Lebensmittelknappheit zur Folge haben. Schon jetzt haben sich viele Quitenos mit Lebensmitteln für Wochen eingedeckt. Man weiß ja nie...
In Europa muß man im Winter ab und zu den Schnee vom Auto fegen. Doch stellt Euch vor, ihr müßt jeden Morgen den Vulkanstaub vom Auto fegen: Schon jetzt ist das Auto von Walter und Kirsi jetzt immer mit einer Schicht aus feiner Vulkansche bedeckt. Die Photos haben mir Walter + Kirsi Loaiza (Quito) und Elke Pirker (Innsbruck) zur Verfügung gestellt - Danke!
Wichtige Adressen/Telefonnummern:
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Oben: Bericht in der Rheinischen Post vom Samstag, dem 9.10.99 (c) Rheinische Post |
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